Charta für einen nachhaltigen Tourismus und einen glücklichen Besucher!

Ich bevorzuge sanfte Mobilität und öffentliche Verkehrsmittel: Mulhouse und seine Region sind gut vernetzt, ich profitiere vom Bus-, Straßenbahn-, Tram-Train-, Zug- und Citiz-Netz! Ich kann auch ein Fahrrad mieten und die Radwege und -spuren nutzen oder zu Fuß gehen. Das ist gut für die Gesundheit und Karten gibt es im Tourismusbüro!

Wenn ich mit dem Auto fahre, kann ich die Fahrt optimieren, indem ich Fahrgemeinschaften bilde, den Eco-Modus meines Fahrzeugs wähle und/oder meine Geschwindigkeit senke: 110 km/h statt 130 km/h zu fahren, bedeutet -20% weniger Emissionen, ist gut für mein Treibstoffbudget und wird meinen Tagesplan nicht durcheinander bringen!

Ich schränke meinen Abfall ein: Das Wasser von Mulhouse ist von Natur aus gut zu trinken, ich muss nur meine Trinkflasche auffüllen. Beim Einkaufen achte ich auf die Behälter der Produkte und benutze meine Tasche.

Ich sortiere: Natürlich werfe ich nichts in die Parks, in die Natur oder auf die Straße! In meiner Unterkunft werden mir meine Gastgeber bei Bedarf erklären, wie das Sortieren funktioniert.

Ich achte auf meinen Energieverbrauch: Ich schalte die Lichter aus, lasse Ladegeräte nicht über Nacht eingesteckt, benutze die Klimaanlage vernünftig (es müssen nicht 18 °C sein, der empfohlene Unterschied zwischen Außentemperatur und Klimaanlage liegt bei maximal 5 bis 7 °C). Ich mäßige auch die Heizung. Im Winter ist es durchaus üblich, einen Pullover zu tragen, auch drinnen!

Ich reduziere meinen Wasserverbrauch. Ich kann auch anderswo als unter der Dusche singen!

Ich kaufe ein, indem ich kurze Wege bevorzuge: Für Lebensmittel kann ich auf den Markt gehen. Ich wähle lokale Produzenten aus und wenn sie auch noch Bio sind, ist das Bingo! Außerdem ist es immer nett, mit ihnen zu plaudern. Eine Karte mit lokalen Erzeugern ist im Tourismusbüro erhältlich.

Für meine Erinnerungsgeschenke wähle ich made in Mulhouse oder Made in Alsace. An Designern und Kunsthandwerkern mangelt es hier nicht!

Im Restaurant esse ich lokal und saisonal (und dafür habe ich die Adresse auf Anraten meines Lieblings-Tourismusbüros gut ausgewählt!).

PS: In der Weltküche können auch lokale Produkte integriert werden

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Ich entscheide mich für umweltfreundliche Aktivitäten: Wandern, Radfahren, ich besuche Sehenswürdigkeiten und Museen… Ich flaniere und nehme mir Zeit für mich.

Ich gehe auf die Einheimischen zu: Der Einheimische ist nett. Ich kann einen Spaziergang mit einem Greeter machen, um Mulhouse und seine Umgebung zu entdecken!