Der Ausflug in das Herz der Kunstgeschichte, den das Museum der Schönen Künste anbietet, beginnt im 15. Jahrhundert mit dem prachtvollen Rheinfelder Altar. Es folgen die klassischen Jahrhunderte, vertreten durch Brueghel, Boucher oder Teniers.
Das 19. Jahrhundert bildet den Schwerpunkt der Sammlungen, mit Boudin, Jongking, Géricault, Courbet oder Bouguereau.
Die elsässischen Künstler sind ebenfalls gut vertreten, insbesondere Jean-Jacques Henner, dem ein eigener Raum gewidmet ist.
Die Säle im Erdgeschoss beherbergen die zeitgenössische Kreation: International bekannte Künstler werden für temporäre Ausstellungen eingeladen, abwechselnd mit bildenden Künstlern aus der Region Mulhouse.
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