Um zum Fremdenverkehrsamt zu kommen, bevorzuge ich so weit wie möglich sanfte Mobilität und öffentliche Verkehrsmittel: Busse, Straßenbahnen, Tram-Züge, Züge, Fahrräder (mein Abonnement wird zu 50 % übernommen) und die Füße (das ist unverwüstlich!).
Für Reisen (Treffen, Werbeaktionen…) nehme ich, wann immer es möglich ist, den Zug!
Ich halte meinen Abfall in Grenzen: Ich drucke nicht alles aus, ich nehme meine Dosen mit, um sie von meinem Lieblingsrestaurant füllen zu lassen, ich habe meine Fetischtasse, ich fülle meine Feldflasche.
Ich sortiere, es ist ganz einfach! Papier und Plastik zusammen, Recycling von Druckerpatronen usw.
Ich achte auf meinen Energieverbrauch: Ich schalte das Licht aus, lasse Ladegeräte nicht über Nacht angeschlossen, benutze die Klimaanlage vernünftig (es müssen nicht 18 °C sein, der empfohlene Unterschied zwischen Außentemperatur und Klimaanlage beträgt maximal 5 bis 7 °C), ebenso wie die Heizung (im Winter ist es durchaus saisonal, einen Pullover zu tragen, auch im Inneren!)
Das Fremdenverkehrsamt achtet auf seinen digitalen Fußabdruck (Abmeldung von nicht unbedingt notwendigen Newslettern, regelmäßige Reinigung der Mailbox, der Fotothek…).
Für die Produkte in der Boutique bezieht das Fremdenverkehrsamt so viel wie möglich von lokalen Erzeugern und Handwerkern. Es lässt Produkte von Designern entwerfen und bietet Upcycling-Produkte an.
Das Team kennt Restaurants und Unterkünfte, die sich für kurze Wege, saisonale Produkte und Energiesparmaßnahmen einsetzen. Das Fremdenverkehrsamt stellt umweltfreundliche Aktivitäten in den Vordergrund und wertet sanfte Mobilität, umweltbewusste Initiativen, Öko-Veranstaltungen und natürliche Sehenswürdigkeiten in seinen Führungen auf.
Das Fremdenverkehrsamt zielt vorrangig auf Märkte in der Nähe ab.
Das Fremdenverkehrsamt achtet auf seine Kommunikationsmittel: Es berechnet so gut wie möglich die Mengen, die auf Papier mit Gütesiegel gedruckt werden, und achtet auf eine schlichte Gestaltung seiner Website.